Wie wirkt der Klimawandel auf unser Grundwasser? Und wie können die Akteure in der Region Lüneburg/Uelzen einen zukunftsfähigen Umgang mit diesem wichtigen Gut sicher stellen?

Aktuell unterstützen wir im Auftrag des Beregnungsverband Elbe-Seitenkanal das spannende Projekt IWAMAKO-ZuSa mit unserer Expertise als Moderatorinnen und Mediatorinnen. Zusammen mit SCHELP MEDIATION konzipieren, moderieren und dokumentieren wir die Treffen für das Begleitgremium mit ca. 50 Akteurinnen und Akteuren. So werden ihre vielfältigen Interessen gut eingebunden, und sie können den Weg von den wissenschaftlichen Projektergebnissen in die Maßnahmenumsetzung zügig gehen.

Gerade wegen des Fokus auf die Anpassung an den Klimawandel freuen wir uns sehr, dieses wichtige Projekt zu begleiten!

Was sind die Aufgaben und Ziele des Projektes „IWAMAKO-ZuSa“?

Die Projektgruppe will eine gemeinsame Grundlage für die nachhaltige Wasserversorgung für die Stadt und den Landkreis Lüneburg sowie die Region Uelzen entwickeln.

Die Grundlagen sollen für konkrete Projekte zum Wassermanagement angeboten und Maßnahmen für eine klimawandelangepasste Wasserwirtschaft entwickelt werden. Dabei ist es den Projektpartnern ein wichtiges Anliegen, die Akteurinnen und Akteure aus Land- und Forstwirtschaft, Umweltschutz, Gesellschaft und Wasserwirtschaft umfassend zu informieren und mit einzubinden, um deren Interessen und Ideen zu berücksichtigen.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse des Projekts! Und geben unser bestes, damit die Argumentationshilfen bei der zukünftigen Planung und Umsetzung zukünftiger Maßnahmen von allen Wasserversorgern, Unterhaltungsverbänden, Industrie, Gewerbe, Landwirtschaft sowie den Unteren Wasserbehörden von Landkreis Lüneburg und Stadt Lüneburg sowie Landkreis Uelzen mit Überzeugung berücksichtigt werden.

Das 4. Treffen des Begleitgremiums findet am 19. September 2023 statt.